Dieses Projekt

Wer in Ravensburg lebt und nur einigermaßen über Sensibilität verfügt, merkt schnell, dass er sich in einer auffällig schönen Gegend befindet. In Ravensburg gelingt es anscheinend besser als woanders, die Stadt und die Natur zusammenzuführen, anstatt dass das eine das andere zerstört. So findet man mitten in der Innenstadt Ravensburgs, in der Bachstraße nämlich, Prachtlibellen. Ravensburg verfügt über atemberaubend schöne Parks, traumhafte Wälder und ausgedehntes Weide- und Obstland, so dass der Erholungswert der Gegend gewaltig ist.

Parks und Wald sind in vorbildlicher Weise ans Stadtleben angeschlossen und werden intensiv genutzt. Jogger, Nordic Walker und Frischluftfans nutzen die Trimmdichpfade, Wanderwege und Naturparadiese intensiv.

Alles, was Sie hier sehen, ist vom Weg aus fotografiert. Sie müssen sich in Ravensburg, um Naturwunder zu erleben, nicht durchs Unterholz robben. Nein, es genügt, ganz normal unterwegs zu sein. Und man muss auch nicht aussehen wie Indiana Jones, mit einem kiloschweren Feldstecher. Der Anspruch dieser Seiten ist, die Natur Ravensburgs zu zeigen, wie sie ist, genau so, wie sie sich dem Auge des Besuchers darstellt.

Bitte vergessen Sie nicht, dass die meisten der hier gezeigten Tierarten - Haustiere ausgenommen - bedroht sind. Insbesondere die schönsten, nämlich Schmetterlinge, Libellen und Amphibien, werden permanent und oft aus sinnloser Dummheit vernichtet.

Vergessen Sie nie, dass Wasser, Luft und Erde einer Gegend ihr Kapital sind. Die Schönheit der Natur schützt unsere Gesundheit, unsere Lebensumstände, unsere Zukunft. Bitte sehen Sie die hier gezeigten Natur, Tiere und Pflanzen, als lebendige Wesen, die Ihren Schutz brauchen. Ravensburg braucht Ihren Schutz und Ihren Einsatz, um seine Schönheit zu behalten. Wir alle lieben die Natur, und wir bedürfen ihrer in unseren besten und wichtigsten Momenten.

Es wird viel dafür getan, dass wir unsere wunderbare Umwelt weiterhin genießen können. Diese Seiten haben ihren Sinn erfüllt, wenn Sie sehen,

dass der Einsatz sich lohnt.

Ravensburg, im September 2009
Timmo Strohm